Sport ist gesund. Er hält den Körper nicht nur fit, sondern beugt auch chronischen Krankheiten wie Diabetes vor. Zudem regt Bewegung die Durchblutung des Gehirns an und führt dazu, dass neue Nervenverknüpfungen entstehen. Die grauen Zellen bleiben so länger auf ihrem Zenit, wodurch das verfrühte Eintreten altersbedingter Vergesslichkeit verhindert werden kann. Doch was tun, wenn Sport keinen Spaß macht? Erst mit der richtigen Ausrüstung kommt Freude auf. Es ist daher hilfreich, sich für die Entscheidungsfindung eine Yogamatte im Test näher anzuschauen. Dieser Artikel stellt die besten Bewegungsformen für Personen vor, die ihre Liebe zum Sport noch nicht entdeckt haben.
Diese Trainingsarten sind geeignet
Anfänger und Wieder-Einsteiger sollten es zu Beginn ruhig angehen lassen. Wer direkt von der Couch zum Triathlon-Training wechselt, ohne zuvor eine solide Grundlagenfitness aufzubauen, zieht sich schnell Verletzungen zu. Dann scheint sich der Spruch „Sport ist Mord“ bewahrheitet zu haben und die Motivation ist dahin, weil die hohen Ziele nicht erreicht wurden. Besser ist es daher, mit einer wenig riskanten Sportart zu starten. Das gilt insbesondere für Personen, die stark übergewichtig sind, weil der Körper dann doppelt so hart arbeiten muss.
Für Ungeübte sind Tai Chi, Schwimmen und Walking ebenso zu empfehlen wie Yoga. Die passende Trainingsunterlage finden Interessierte in einem professionellen Yogamatte Test. Bei den vorgenannten Trainingsformen wird zum einen die Muskulatur gestärkt, was sich nach kurzer Zeit bereits im Alltag bemerkbar macht. Auf der anderen Seite wird das Herz-Kreislauf-System angeregt und das Lungenvolumen gesteigert. Das sind ideale Voraussetzungen, um sich auf ambitionierte Vorhaben vorzubereiten. Doch auch alle, die den Sport hauptsächlich ihrer Gesundheit zuliebe betreiben, profitieren natürlich von diesen sanften Bewegungsformen.
Trainingsdauer und -häufigkeit
Wie zuvor festgehalten, ist „zu viel und zu schnell“ ein Fehler, den Anfänger unbedingt vermeiden sollten. Zum Einstieg reichen eine bis zwei Trainingseinheiten pro Woche, die 30 Minuten nicht überschreiten sollten. Wichtig ist auch, dass zwischen den Sporttagen Erholungsphasen liegen. Wer vorhat, nur samstags und sonntags zu trainieren, sollte nach Alternativterminen suchen, die nicht direkt aufeinander folgen.
Nach einigen Wochen regelmäßigen Trainings kann die Häufigkeit auf drei bis vier Mal wöchentlich gesteigert werden. Auch der Umfang der Sportstunden kann auf 45 bis 60 Minuten ausgedehnt werden. Wichtig dabei ist: Immer auf die Signale des eigenen Körpers hören und sich nicht bis zur Erschöpfung fordern.