Zu den Erinnerungen an die eigene Hochzeit sollten viele glückliche Momente sowie einige Freudentränen gehören. Schmerzende Füße durch unbequeme Brautschuhe lassen sich dagegen schon in der Zusammenstellung des Brautoutfits vermeiden. Mit welchen Tricks hierbei gearbeitet werden kann, verrät der folgende Artikel.
Flache Schuhe sind am Hochzeitstag kein Tabu mehr
Ein Outfit für die Hochzeit muss in erster Linie stimmig sein. Lange Zeit war es daher fast unmöglich Sandalen, Ballerinas oder sogar Sneaker zu entdecken, welche vergleichbar elegant als High Heels designt wurden. Animiert durch die erhöhte Nachfrage moderner Bräute, hat sich auch die Anzahl komfortabler Schuhe für den schönsten Tag des Lebens deutlich erhöht.
Erhältlich in Weiß sowie Cremetönen gelingt es mithilfe von dekorativen Details wie Perlen, Spitze oder Strass jeden Schuh in einen dem Ja-Wort würdigen Hingucker zu verwandeln. Während das Hochzeitskleid später oftmals nur noch als Erinnerungsstück dient, lassen sich diese Brautschuhe in den nächsten Jahren noch des Öfteren tragen.
Über den Tag verteilt bieten sich auch mehrere Schuhe an
Im Laufe eines kompletten Hochzeitstags bestehend aus Zeremonie, Empfang und Party ist es nicht ungewöhnlich an dem ausgewählten Outfit einige Veränderungen vorzunehmen. Daran dürfen sich auch die Schuhe beteiligen. Mit High Heels Ja-Wort und Hochzeitsbilder zu absolvieren, bedeutet nicht, diese Schuhe auch am Nachmittag oder Abend noch tragen zu müssen.
Speziell bei langen Kleidern, die im Prinzessinnenstil bis auf den Boden reichen, fällt es nicht auf, wenn der Absatz entfällt. Mit flachen Schuhen ist es oftmals auch angenehmer die Gäste zu begrüßen oder den Tag auf der Tanzfläche ausklingen zu lassen.
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