Vielen Leuten graut es vor dem Winter. Sie sehen der kalten Jahreszeit mit ihren Minustemperaturen und geringen Sonnenstunden mit Schrecken entgegen. Auch, wenn die Erkältungszeit vor der Tür steht und das Risiko einer Winterdepression wegen fehlendem Sonnenlicht höher ist, gibt es Taktiken sich auch im Winter gesund und fit zu halten.
In Bewegung bleiben
Das gefährliche an den kurzen Wintertagen, an denen es schon um vier Uhr nachmittags dunkel wird, ist, dass man meist keine Lust mehr hat sich nach draußen zu bewegen und sich am liebsten für die nächsten Monate zuhause einschließen würde. Dabei sollte man sich am besten in Bewegung halten, um diesem Trägheitsgefühl entgegenzuwirken. Es kann Überwindung kosten, doch wer den Schritt vor die Haustür wagt, kurbelt seinen Stoffwechsel an und bleibt aktiv. Zudem gibt es viele Wintersportarten wie beispielsweise Eishockey, die viel Spaß machen und draußen ausgeübt werden können. Alles, was man dafür braucht, sind Schlittschuhe und Eishockey Schläger, schon kann es losgehen. Zum Beispiel gibt es robuste Eishockeyschläger von Hockey.hps-sport.
Gesund ernähren
Nicht unbedingt ein Wintertipp, doch eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist jetzt so wichtig wie nie. Ausreichend Vitamin C aus Zitrusfrüchten hilft, um sich gegen Erkältungen und Grippe zu schützen. Da der Grundumsatz des Körpers durch die kalten Temperaturen höher ist, sollte man darauf achten viele komplexe Kohlenhydrate aus Vollkorn und Proteine zu sich zu nehmen. Sie halten lange satt und halten den Stoffwechsel im Gleichgewicht. Fettiges Essen und Süßspeisen sind im Winter zwar sehr beliebt, sorgen aber leider auch dafür, dass man sich träge fühlt.
Der Winterdepression vorbeugen
Durch die fehlende Sonne ist das Risiko an einer Winterdepression zu erkranken hoch. Es fehlt vielen Menschen an Vitamin D, das nur in ein paar Lebensmitteln enthalten ist und größtenteils durch die Sonne aufgenommen wird. Die Stimmung sinkt durch den Mangel in den Keller, man fühlt sich abgeschlagen und weniger produktiv. Umso wichtiger ist es sich regelmäßig nach draußen zu begeben. Reicht die geringere Intensität der Sonne im Winter nicht aus, kann auch auf Vitamin D Tabletten zurückgegriffen werden, um den Mangel auszugleichen. Auch eine Tageslichtlampe kann bei einer Winterdepression helfen. Da durch die vermehrte Dunkelheit die Serotoninproduktion im Körper gehemmt wird, kann bereits eine halbe Stunde unter der Lampe bewirken, dass sie etwas angekurbelt wird. Man fühlt sich ausgeglichener und leistungsfähiger.